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Surfcamps in Frankreich

Hier findest du alle wichtigen Themen, Videos und Blogbeiträge zu Frankreich. Wir haben Surfcamp Reviews, damit ihr vor der Buchung euch ausgiebig über die einzelnen Surfcamps informieren könnt. Des Weiteren liefern wir News über aktuelle Ereignisse in der französischen Surfwelt. Hinzu kommt eine Bandbreite an Texten und Infos zum Thema surfen in Frankreich.

Viel Spaß beim Stöbern.

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Unsere Surfcamps in Frankreich

Ausgewählte Surfcamps

Surfurlaub in Frankreich

Wenn du noch keine Idee hast, wohin es in deinem nächsten Sommerurlaub gehen soll, ist vielleicht der Besuch eines Surfcamps in Frankreich genau das Richtige. An der Atlantikküste lernst du das Wellenreiten von Grund auf und genießt eine Auszeit der Extraklasse. Sport, Spaß und Erholung am Meer bietet der Surfkurs an französischen Stränden. Die Trainingslager sind nahe der besten Hotspots gelegen und versorgen Interessierte mit Ausrüstung und Knowhow. Es gibt einige tolle Surfcamps in Frankreich, deshalb hast du die Qual der Wahl. Für Familien und junge Wellenreiter stehen besondere Angebote zur Verfügung.

Surfen in Frankreich - Warum sind Surfcamps in Frankreich so besonders?

Die Küste Frankreichs ist ein Paradies für Surfer. Der Atlantik sorgt für herausfordernde Action auf dem Board, für Anfänger stehen seichte Buchten und die breiten Sandbänke in den südlichen Regionen zur Verfügung. Gute Surfspots sind an vielen Ecken zu finden, daher gibt es diverse Surfcamps in Frankreich. Zwischen Bordeaux und den Pyrenäen warten schöne Beachbreaks auf Wassersportler. Die Wellen an der Côte d’Argent und bei Vieux Boucau sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Eine kleine Perle inmitten malerischer Pinienwälder und windgeformter Dünen ist der französische Badeort Carcans. Hier kannst du das Surfen lernen, während sich die weltbesten Athleten messen. Der jährlich im August stattfindende Wettkampf Lacanau Pro zieht Profis aus allen Teilen der Erde an. Wenn du die ersten Stehversuche im Weißwasser der Atlantikküste wagen willst, bietet ein Surfcamp in Frankreich den idealen Urlaub zum Wellenreiten. Die Trainer kennen die ansprechendsten Spots und bringen Grünschnäbel zu den schönsten Schulungsgebieten. Europäer sind schnell am Ziel und müssen keine langen Flugzeiten auf sich nehmen, um erstklassiges Surfen erleben zu können. Die Surfcamps in Frankreich gewähren Neulingen und erfahrenen Brettsportlern unvergessliche Erinnerungen auf und am Wasser.

Surfen in Frankreich hat eine lange Tradition und viele Strände bieten optimale Bedingungen für Anfänger und Profis. Das angenehme Klima, die malerische Landschaft und die entspannte Atmosphäre machen Surfcamps in Frankreich zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, gemeinsam Wellen zu reiten und den Alltag hinter sich zu lassen, sind nur einige Gründe, warum Surfcamps in Frankreich so besonders sind.

Bedeutung von Land, Leute und Kultur für Surfer in Frankreich

Ein weiterer Grund, warum Surfcamps in Frankreich so besonders sind, liegt in der Verbindung von Land, Leuten und Kultur für die Surfer. Die französische Küste ist reich an Vielfalt und Schönheit, von den breiten Sandstränden der Atlantikküste bis zu den felsigen Buchten der Bretagne. Die Einheimischen der Küstenregionen sind oft leidenschaftliche Surfer. Auch die Kulinarik des Landes, wie frischer Fisch, Käse und Wein, trägt zur besonderen Note der Surfcamps in Frankreich bei. Man taucht nicht nur in die surfende Community ein, sondern auch in die kulturelle Vielfalt Frankreichs – ein Erlebnis, das jeden Surfanfänger oder Profi begeistern wird.

Surfcamps Frankreich: Reiseinfos

Für den Besuch eines Surfcamps in Frankreich sind die Sommermonate eine günstige Reisezeit. Bis in den Oktober hinein kannst du einen tollen Urlaub mit dem Brett an der Atlantikküste genießen. Oftmals lässt das Wetter eine lange Saison zu.

Temperatur:

Die Außentemperatur und die Meerestemperatur sind wichtige Faktoren, die beim Surfen in Frankreich berücksichtigt werden sollten. Die Außentemperaturen variieren je nach Jahreszeit, wobei der Sommer die heißeste Zeit ist und die Temperaturen oft über 30 Grad Celsius liegen. Es ist wichtig, leichte und atmungsaktive Kleidung zu tragen, um dich vor der Hitze zu schützen. Die Meerestemperaturen hängen von der Region und der Jahreszeit ab. Im Sommer erwärmen sich die Gewässer im Süden von Frankreich auf angenehme 20 bis 25 Grad Celsius, während sie im Norden etwas kühler um die 15 bis 20 Grad Celsius liegen können. In den Wintermonaten sinken die Temperaturen im Süden auf etwa 13 bis 17 Grad Celsius und im Norden sogar noch weiter. Um sich gegen die kühleren Wassertemperaturen zu schützen, ist ein Neoprenanzug unerlässlich. Während im Sommer oft ein dünnerer Neoprenanzug mit 2 bis 3 mm Dicke ausreichend ist, solltest du im Winter einen dickeren Anzug mit 4 bis 5 mm Dicke tragen, um dich warm zu halten.

Im Hoch- und Spätsommer ist das Meerwasser angenehm warm, sodass du im Bikini oder in der Badehose das Surfen lernen kannst. Im September beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur an der französischen Atlantikküste zwischen 22 und 23 Grad Celsius. Das Meer ist zwei bis drei Grad kälter. Frühaufsteher können in den Morgenstunden tolle Wellen im Lineup genießen, zudem sind zu dieser Zeit die Spots noch nicht überfüllt. Das milde maritime Klima wird durch die Lage am Golfstrom bestimmt. Im Sommer kann es daher sehr regnerisch zugehen. Zum Herbst hin werden die Winde und Wellen heftiger. Fortgeschrittene haben genau dann ihren Spaß. Die Surfcamps in Frankreich bieten dir die komplette Ausrüstung. Ein Neoprenanzug gehört bei Bedarf dazu. Optimal isoliert geht es damit aufs Board. Die Zeit zwischen November und März ist dennoch eher etwas für Hartgesottene.

Umgebung:

Neben den berühmten Wellen warten die Regionen an der Atlantikküste mit anderen Highlights auf. An vielen Spots finden jährlich Wettkämpfe statt, die ein sehenswertes Spektakel darstellen. Die Pinienwälder sind nahe gelegen und gewähren Naturfreunden sportliche Wanderungen und Biketouren mit Meerblick. Dünenlandschaften stellen Fotomotive und einen Anblick mit Entspannungsfaktor. An Traumstränden lassen sich stressfreie Badetage einlegen. Sonnenuntergänge liefern Paaren die perfekte Romantik. Kleine Cafés und urige Restaurants in den Dörfern vertreiben Hunger und Durst. Die Ortschaften bei den angesagtesten Spots sind mit Supermarkt, Boutiquen und Surfshops ausgestattet, sodass du dir über eine daheim gelassene Badehose und die vergessene Sonnencreme keine Sorgen machen musst. Geld umtauschen musst du nicht, denn bezahlt wird mit Euro. In den Surfcamps von Frankreich sprechen viele Lehrer Deutsch und Englisch. Die Kommunikation fällt also leicht.

Die besten Surfcamps in Frankreich

Moliets Plage:

In Frankreich surfen die Profis neben angehenden Wellenreitern. Auch an den Stränden von Moliets triffst du auf Könner und Anfänger. Um mit den Besten mitzuhalten, kannst du im Pure Surfcamp Moliets deine Fähigkeiten ausbauen. Auf dem Campingplatz Les Cigales des kleinen Ortes an der Côte d’Argent befindet sich die Lehranstalt für Wassersportler in einem abgetrennten Bereich. Das Areal beherbergt ein Outdoor-Gym, eine Boulderwand, eine Miniramp und eine große Außendusche, die Salzwasser und Schweiß beseitigt und Erfrischung bringt. Genächtigt wird in Mobile Homes mit eigener Dusche und Veranda oder in geräumigen Zelten. Für Gäste bietet das Surfcamp in Frankreich einen Kurs mit 10, 13 und 16 Stunden pro Tag an. Willst du mehr Freiheit bei der Gestaltung deines Urlaubs, nimmst du den Surfkurs mit geringerer Stundenanzahl. Die Theorie wird nachmittags und am Abend gelehrt, tagsüber erfolgt der Praxistest am Strand von Moliets.

Das 24+ Surfcamp in Moliets stellt seinen Gästen neben Mobiles Homes mit Veranda, Küche und Bad zahlreiche Hängematten zum Entspannen im Schatten der Pinienbäume zur Verfügung. Du hast auch in diesem Surfcamp in Frankreich die Wahl zwischen Kursen mit verschiedener Intensität. Eine Videoanalyse zu deinen Fähigkeiten ist inklusive. Die Schüler bekommen ein Softboard gestellt und dürfen zum Sunset Surf am Abend geglaste Bretter von Libtech testen. Gäste können das Fitnessstudio im Außenbereich frei nutzen. Mit Battle Ropes, Terrabändern und Hanteln steigerst du deine Fitness zwischen den Surfeinheiten. Bei Wein und Bier lässt sich der Tag gemütlich in der Couchecke ausklingen.

Ein spaßiger und günstiger Wellenreiten-Urlaub kann im Classic Surfcamp Moliets genossen werden. Das einfach eingerichtete Trainingslager ist kein Ziel für eine Luxusreise, beschert Surfliebhabern dennoch eine gute Zeit. Im Sommer brechen am Strand des Badeortes konstante, sanfte Wellen auf Beachbreaks. Für Anfänger und für Fortgeschrittene ist etwas dabei. Anhand deiner Skills wirst du in eine Gruppe mit Schülern auf ähnlichem Level eingeteilt. Das traditionelle Surfcamp in Frankreich kombiniert im Unterricht mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad die Vermittlung von Grundlagen und Tricks mit Spaß auf dem Wasser. Geschlafen wird klassisch im Zelt. Das bedeutet aber nicht weniger Komfort: Die großen Kabinenzelte sind in zwei Räume unterteilt und stellen eine gemütliche Unterkunft dar. Für deine Verpflegung gibt es in diesem Surfcamp in Frankreich ein abwechslungsreiches Buffet zum Frühstück und Abendessen. Möglichkeiten zum Zubereiten kleiner Snacks werden außerdem gestellt.

Seignosse:

Das Surfcamp Seignosse liegt am Strand von Les Estagnots, in der Nähe des Hotspots von Hossegor. Die konstanten Wellenbedingungen machen das Areal zu einem beliebten Treffpunkt von Surfern aus aller Welt. Das Haus am Sandstrand garantiert dir einen tollen Meerblick, der sich jeden Morgen im Surfcamp in Frankreich aufs Neue genießen lässt. Surfen lernen kannst du hier von erfahrenen Coaches, die das Meer an der Atlantikküste und seine Tücken genau kennen. Der Surfkurs für Anfänger findet ein paar Hundert Meter vom Hauptstrand entfernt statt, wo die Wellen sanfter brechen. Übernachtet wird im Doppel- oder Mehrbettzimmer. Als Alleinreisender solltest du dir einen Platz im Hochbett in der ersten Etage reservieren, um schnell Anschluss zu finden. Der idyllische Garten des Surfcamps in Frankreich hält Ruheplätze im Schatten bereit.

Vieux Boucau:

Vieux Boucau in der Region Aquitanien liegt an der Atlantikküste im Südwesten des Landes. Die kleine Ortschaft gilt als Mekka für Wassersportler und ist die ideale Adresse, um in Frankreich zu surfen. Hinter riesigen Sanddünen warten herausfordernde Wellen auf ihre Bezwinger. Das Surfhouse Vieux Boucau im schicken Viertel des Städtchens kann als Ausgangspunkt genutzt werden. Gut ausgebildete Lehrer des Surfcamps in Frankreich vermitteln dir in lockerer Atmosphäre alles, was du über das Wellenreiten wissen musst. Ein kleiner Schuppen im Garten beherbergt die nötige Ausrüstung. Neben verschiedenen Boards kannst du dir den passenden Neoprenanzug ausleihen. Das Surfhouse Vieux Boucau stellt seinen Gästen für die Nacht kleine Schlafkapseln zum kleinen Preis zur Verfügung. Mehr Komfort kannst du in den Hütten im Garten des minimalistischen Surfcamps in Frankreich bekommen.

Biscarrosse Plage:

Das Familien-Surfcamp Biscarrosse ist ein ideales Ferienziel für Reisende mit Kindern. Die Kleinen und Erwachsenen können bei altersgerechtem Unterricht in Frankreich das Surfen lernen und im Anschluss auf dem weitläufigen Areal diversen Freizeitaktivitäten nachgehen. Für die ganze Familie gibt es zu den Übungsstunden mit dem Surfbrett auch drei Yogaeinheiten. Zudem ist für die älteren Wassersportler eine Wein- und Käseverkostung in diesem Surfcamp in Frankreich inklusive. Bevor es aufs Board geht, werden die Tagesbedingungen besprochen. In einer Theoriestunde wird das gesamte Grundlagenwissen gelehrt. Ein Animationsprogramm für Kinder hält die kleinen Gäste bei Laune. Das familienfreundliche Surfcamp in Frankreich stellt als Unterkunft Kabinenzelte und Lodges mit Küche und Veranda zur Verfügung. Für einen Aufpreis kannst du eine Behausung mit eigenem Badezimmer buchen.

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    Surfcamps Frankreich: Unterkünfte und Verpflegung

    Unterkünfte:

    Die Surfcamps in Frankreich bieten ihren Gästen meist Übernachtungen im Zelt sowie in kleinen Mobile Homes oder geräumigen Holzbungalows an. Die Zelte können dabei sehr geräumig ausfallen. Bei den festen Unterkünften hast du in der Regel ein Badezimmer mit Dusche und eine Küche dabei. Besteht das Surfcamp in Frankreich aus einem Gebäude, wird im Zimmer übernachtet. Doppel- und Mehrbettzimmer sind dann üblich.

    Verpflegung:

    Die Verpflegung umfasst Voll- oder Halbpension. Ein üppiges Frühstücksbuffet haben fast alle Camps im Angebot. Einige Lehrstätten folgen dem Puls der Zeit und haben sich auf vegane Urlauber spezialisiert. Tierische Produkte landen dort nicht auf dem Tisch. Je nachdem, welche Ansprüche du an die Unterkunft und das Essen stellst, suchst du dir das passende Surfcamp in Frankreich aus.

    Surfer Städte und Sehenswürdigkeiten - Die besten Surfspots in Frankreich

    Frankreich ist bekannt für seine Vielzahl an erstklassigen Surfspots entlang der Küste. Egal ob Anfänger oder Profi, hier findet jeder Surfer den perfekten Spot. Einige der besten Surfspots in Frankreich sind:

     

    1. Biarritz

    Diese Stadt ist der Geburtsort des Wellenreitens in Frankreich und eine der bekanntesten Surfer Städte Frankreichs. Biarritz ist ein wahrer Hotspot für Wellenreiter aus aller Welt. Biarritz liegt in der Region Nouvelle-Aquitaine. Vom legendären Strand La Côte des Basques bis hin zu den atemberaubenden Pointbreaks in Anglet gibt es hier für jeden Surfer genau die richtige Welle.

    Côte des Basques: Dieser Spot bietet perfekte Bedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Die sanften Wellen und die atemberaubende Kulisse machen die Côte des Basques zu einem der schönsten Surfspots in der Region.

    Das charmante Küstenstädtchen an der Biskaya besticht nicht nur durch seine traumhaften Strände und perfekten Surfbedingungen, sondern auch durch seine beeindruckende Architektur und seinen lebendigen Flair. Surfer aller Levels finden hier ideale Bedingungen zum Wellenreiten und können sich in den zahlreichen Surfschulen weiterentwickeln. Zudem bietet Biarritz eine Vielzahl an gemütlichen Cafés, Restaurants und Boutiquen, die zum Verweilen nach einem surfreichen Tag einladen. Wer zwischendurch etwas Abwechslung vom Surfen sucht, kann die imposante Felsenküste erkunden oder einen Ausflug in das nahegelegene spanische Baskenland machen. Biarritz ist ein Ort, der Surfen, Kultur und Lifestyle auf wunderbare Weise miteinander vereint und daher von Surfern aus aller Welt geschätzt wird. Ein Besuch in dieser charmanten Surfer Stadt ist ein absolutes Muss für jeden Surfbegeisterten.

     

    1. Anglet

    Diese Stadt in der Nähe von Biarritz bietet eine Vielzahl von Surfspots, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Surfer geeignet sind. Die langen Sandstrände und die sanften Wellen machen Anglet zu einem idealen Ort, um das Wellenreiten zu erlernen oder seine Technik zu verbessern.

     

    1. Hossegor

    Hossegor, ebenfalls ein bekannter Surfer Ort in Frankreich, zieht Surfer aus der ganzen Welt an.
    Dieser Ort in der Nähe von Biarritz ist berühmt für seine hohlen und mächtigen Wellen. Surfer aus aller Welt strömen hierher, um in den renommierten Surfspots wie La Gravière oder La Nord ihr Können unter Beweis zu stellen. Weitere Surspots in Hossegor:

    • La Gravière:

      Dieser Strand in Hossegor ist berühmt für seine mächtigen und hohlen Wellen. La Gravière ist ein Hotspot für professionelle Surfer und bietet optimale Bedingungen für erfahrene Surfer, die auf der Suche nach adrenalinhaltigen Wellen sind.

    • Les Cavaliers:

      Dieser Strand in Anglet ist ideal für Anfänger und Fortgeschrittene. Die langen, sanften Wellen eignen sich perfekt zum Lernen und Üben neuer Techniken.

    • La Nord:

      Dieser Strand in Capbreton zieht erfahrene Surfer an und bietet einige der größten Wellen in der Region. Die mächtigen Breaks erfordern Geschick und Erfahrung, aber belohnen die Surfer mit unvergesslichen Rides.

    Die Stadt an der Atlantikküste ist berühmt für ihre perfekten Wellen, die sowohl Anfängern als auch Profis optimale Bedingungen bieten. Hossegor beherbergt einen der spannendsten World Surf League Contests des Jahres, den sogaenannten Quick Pro France. Neben dem Surfen gibt es in Hossegor eine lebendige Surf-Community, in der man sich unter Gleichgesinnten austauschen und neue Kontakte knüpfen kann. Die entspannte Atmosphäre der Stadt und die zahlreichen Cafés und Bars laden ein, nach einem Tag auf dem Wasser zu entspannen und das Strandleben zu genießen. Hossegor ist nicht nur ein Paradies für Surfer, sondern auch für alle, die das Leben am Meer lieben. Egal ob man seine ersten Versuche im Wellenreiten starten möchte oder schon ein erfahrener Surfer ist, Hossegor bietet für jeden das passende Angebot. Ein Besuch in dieser charmanten Küstenstadt verspricht unvergessliche Momente und eine Auszeit vom Alltag.

     

    Besondere Highlights und Geheimtipps in Frankreich Abseits der bekannten Surfer Städte Biarritz und Hossegor.

    1. Lacanau

      Dieser beliebte Surfspot in der Nähe von Bordeaux gehört zu den bekanntesten in Frankreich. Hier erwarten dich lange Sandstrände, tolle Wellen und eine entspannte Atmosphäre.
      All das machen Lacanau zu einem idealen Ziel für Surfer aller Levels.

    2. Capbreton

      hingegen bezaubert mit seinem maritimen Flair und gemütlichen Cafés, die nach einer Surfsession zum Verweilen einladen. Diese charmante Stadt an der Atlantikküste ist auch ein sehr beliebtes Ziel für Surfer aller Levels.

    3. La Torche

      in der Bretagne lockt mit wilden Küstenlandschaften und einem Hauch authentischer französischer Lebensart. Die Wellen sind hier oft unvorhersehbar und fordern Surfer heraus, die auf der Suche nach spannenden Herausforderungen sind. Diese weniger bekannten Orte sind wahre Schätze für Surfer, die abseits des Massentourismus unvergessliche Surfspots erleben möchten. Erkunde die Vielfalt der französischen Surflocations und lass dich von den versteckten Perlen entlang der Küste begeistern.

    Diese Surfspots sind nur einige Beispiele für die vielen Möglichkeiten, die Frankreich Surfern bietet. Egal ob du nach starken Wellen, entspanntem Surfen oder einer Mischung aus beidem suchst, in Frankreich findest du garantiert den perfekten Spot für dein Surfabenteuer.

    Vorteile des Aufenthalts in einem Surfcamp

    Das Aufenthalt in einem Surfcamp in Frankreich bietet viele Vorteile. Nicht nur erhält man professionellen Unterricht, um seine Surftechnik zu verbessern, sondern man hat auch die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Atmosphäre in einem Surfcamp ist immer gesellig und entspannt, wodurch man schnell neue Freundschaften schließen kann. Gemeinsam mit anderen Surfern kann man den Tag am Strand verbringen, Wellen reiten oder einfach nur die Zeit genießen. Surfcamps bieten auch eine breite Palette an Aktivitäten abseits des Surfens an, wie Yoga-Kurse, Ausflüge in die Umgebung oder gemeinsame Abendveranstaltungen. Somit hat man die Möglichkeit, in einer harmonischen Gemeinschaft zu leben und sich gleichzeitig sportlich und kulturell weiterzuentwickeln. Der Aufenthalt in einem Surfcamp in Frankreich bietet somit nicht nur eine unvergessliche Surferfahrung, sondern auch eine bereichernde soziale Erfahrung.

    Surfcamps in Frankreich für junge Erwachsene und Reisegruppen mit Freunden

    Viele Surfcamps in Frankreich liegen in der Nähe von Ortschaften, die sich auf junges und feierfreudiges Publikum spezialisiert haben. In Moliets warten ein paar angesagte Clubs auf Surfer, die das Tanzbein schwingen wollen. Das Classic Surfcamp Moliets ist für wellenreitende Partygänger die richtige Location. Während du tagsüber das Surfen lernen kannst, lässt du am Abend den Bären steppen. In einer der zahlreichen Bars stimmst du dich auf die Nacht ein. An der Strandpromenade vertreiben lokale Köstlichkeiten wie Moules frites und Churroz oder das üppige Frühstücksbuffet des Surfcamps in Frankreich deinen Kater am Morgen.

    Surfcamp Frankreich für Familien

    Biscarrosse beherbergt ein Surfcamp in Frankreich, das für Familien eine Top-Adresse darstellt. Hier kommt jedes Mitglied auf seinen Kosten: altersgerechter Unterricht und Animationsprogramm für die Kleinen, Surfstunden für alle sowie Wein und Käse für die Erwachsenen. Ein riesiges Areal mit Sport- und Spielplätzen bietet im Familien-Surfcamp Biscarrosse diverse Optionen zum Gestalten des Surfurlaubs.

    Surfcamps in Frankreich für Singles

    Das Surfhouse Vieux Boucau und die Premium Surflodge nördlich von Hossegor sind für Singles tolle Surfcamps in Frankreich. Bei beiden Locations kannst du günstig übernachten und aufgrund der Schlafgegebenheiten direkt ins Gespräch mit anderen Wassersportlern kommen. Wenn du in diesen Surfcamps in Frankreich mehr für dich allein sein willst, hast du die Möglichkeit, im Doppelzimmer oder einer selbst gebauten Hütte im Garten zu übernachten. Das Nachtleben von Vieux Boucau und Hossegor bietet Alleinreisenden ein vielfältiges Programm, welches das Knüpfen neuer Kontakte vereinfacht.

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      Ablauf bei einem Surfcamp in Frankreich

      Der Unterricht in den Surfcamps in Frankreich läuft meist ähnlich ab. In einer Theoriestunde am Nachmittag oder am Abend werden dir die Grundlagen über das Surfen beigebracht, sofern es dir an Wissen mangelt. Nach dem Heraussuchen der passenden Ausrüstung geht es an den praktischen Teil. Erfahrene und ausgebildete Coaches der Surfcamps in Frankreich besprechen vor dem Wellenreiten die Bedingungen des Tages, dann geht es mit dem Board aufs Wasser. Für Anfänger werden Schulungsgebiete mit sanften Wellen angesteuert. Kannst du auf dem Brett gewisse Skills vorweisen, wirst du mit Fortgeschrittenen zu den größeren Wellen geführt. Die Trainer der Surfcamps in Frankreich kennen die Strömungen und Tücken der Gewässer an der Atlantikküste bestens und bereiten dich optimal auf den Surfspaß vor.

      Vorbereitung auf das Surfcamp in Frankreich

      Eine besondere Vorbereitung auf das Surfcamp in Frankreich ist nicht notwendig. Die erforderliche Ausrüstung wie Softboard und Wetsuit wird dir vor Ort gestellt und die erfahrenen Trainer bringen dir die gesamte Theorie bei. Wenn du etwas Erfahrung mitbringst, kann das aber nicht schaden. Es ist sinnvoll, sich einen eigenen Neoprenanzug zuzulegen, wenn du dich dem Wassersport ernsthaft widmen möchtest. Damit hast du die ideal passende Kleidung dabei und musst dich nicht durch die Auswahl des Surfcamps in Frankreich testen. Ein wichtiger Teil der Vorbereitung ist die Planung und Organisation der Anreise. Flug- und Bahnticket müssen gebucht werden, sofern sich das Surfcamp in Frankreich nicht darum kümmert. Eventuell ist ein Mietwagen sinnvoll. Diesen kannst du schon von zu Hause aus bestellen. Das hat den Vorteil, dass du dir das günstigste Angebot heraussuchen kannst, außerdem fährst du auf diese Weise meist billiger. Die Sonne am Atlantik kann deine Haut extrem strapazieren. Eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor ist deshalb Pflicht. Die Shops in den Ortschaften führen zwar Sonnenlotions, allerdings sind die Preise im Verhältnis deutlich höher.

      Surfcamps Frankreich: Tipps & Tricks für den Besuch

      Verhaltensregeln und Etikette im Wasser:

      Wenn du dich entscheidest, in einem Surfcamp in Frankreich surfen zu gehen, gibt es einige hilfreiche Tipps, die dir bei deinem Aufenthalt helfen können. Zunächst einmal solltest du die lokale Surfkultur und die Etikette am Strand respektieren. In Frankreich gibt es Regeln und Vorschriften für Surfer, wie überall anders auch, um die Sicherheit aller Strandbesucher zu gewährleisten. Achte daher darauf, dass du dich an diese Regeln hältst und andere Surfer und Schwimmer respektierst.

      Gezeiten und Strömungen:

      Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, sich über die Gezeiten und die Strömungen an den verschiedenen Surfspots zu informieren. Die Gezeiten haben einen großen Einfluss auf die Wellenqualität und können je nach Spot stark variieren. Informiere dich vorher über die besten Zeiten zum Surfen und beachte auch die Strömungsverhältnisse, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

      Surfequipment:

      Es ist außerdem ratsam, immer eine geeignete Surfausrüstung dabei zu haben. Sowohl ein passendes Board als auch ein Neoprenanzug sind wichtig, um sich beim Wellenreiten sicher und komfortabel zu fühlen.

      Warm up:

      Ein Tipp, der oft vernachlässigt wird, ist das Aufwärmen vor dem Surfen. Dehne deine Muskeln und führe einige Aufwärmübungen durch, um Verletzungen zu vermeiden. Das Aufwärmen hilft auch dabei, deine Surfleistung zu verbessern und schneller Zugang zu deiner besten Performance zu finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit im Wasser.

      Gefahrenerkennung und Reduzierung:

      Informiere dich über die lokalen Rettungsmaßnahmen und mögliche Gefahrenquellen wie Felsen oder starke Strömungen. Nutze das Wissen der Einheimischen und Surfschulen, um dein Verständnis für die örtlichen Gegebenheiten zu erweitern und dein Surferlebnis sicherer zu machen.

      Kultur:

      Zu guter Letzt, vergiss nicht, deinen Aufenthalt an der französischen Küste zu genießen. Frankreich bietet nicht nur großartige Surfspots, sondern auch eine reiche Kultur und eine beeindruckende Landschaft. Nutze die freie Zeit zwischen den Surfsessions, um die Umgebung zu erkunden, lokale Spezialitäten zu probieren und die französische Lebensart kennenzulernen. Mit diesen Tipps bist du optimal vorbereitet für einen gelungenen Surfaufenthalt in Frankreich. Genieße die Wellen, lerne neue Leute kennen und lasse dich von der Schönheit des Landes und der herzlichen Atmosphäre begeistern!

      Freizeitangebote und Aktivitäten:

      amit dein Aufenthalt im Surfcamp in Frankreich dir eine schöne Zeit bringt, solltest du die Freizeitangebote abseits der Lehrstunden mit dem Board nutzen. Minigolf, Volleyball und das Skaten auf einer Minirampe lassen sich neben dem Wellenreiten für spaßige Erlebnisse testen. Die Surfcamps in Frankreich sind ideale Anlaufstellen zum Knüpfen von Kontakten. Bei der Einteilung in Gruppen entsprechend dem eigenen Level kommt es zu ersten Gesprächen. Beim Grillen am Abend und anderen Aktivitäten im Camp triffst du auf coole Leute, mit denen sich ausgetauscht werden kann. Grenze dich nicht von den Teilnehmern des Surfcamps in Frankreich ab, sondern betreibe Socializing. Hier können sich Freundschaften entwickeln, die über den Urlaub hinaus halten.

      Ausrüstungstipps für das Surfen in Frankreich

      Für ein gelungenes Surfabenteuer in Frankreich ist die richtige Surfausrüstung von großer Bedeutung. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass du gut vorbereitet bist:

      1. Das richtige Surfboard:

        Wähle ein Board, das deinem Level und den Bedingungen entspricht. Wenn du Anfänger bist, solltest du ein größeres und stabileres Board wählen, das leichter zu kontrollieren ist. Fortgeschrittene Surfer können sich für ein kleineres und wendigeres Board entscheiden.

      2. Neoprenanzug:

        Da die Wassertemperaturen in Frankreich je nach Jahreszeit variieren können, ist es ratsam, einen geeigneten Neoprenanzug zu tragen. Informiere dich im Voraus über die aktuellen Wassertemperaturen und wähle entsprechend deinen Bedürfnissen den passenden Anzug.

      3. Leash:

        Eine Leash ist ein unverzichtbares Accessoire für jeden Surfer und dient dazu, das Board mit dem Körper zu verbinden. Dadurch wird verhindert, dass das Board wegdriftet oder andere Surfer gefährdet werden.

      4. Sonnenschutz:

        Da du beim Surfen viel Zeit an der Sonne verbringst, ist es wichtig, deine Haut ausreichend zu schützen. Verwende eine wasserfeste Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und trage eine Kopfbedeckung oder einen Neopren-Hut, um deinen Kopf vor der Sonne zu schützen.

      5. Surf-Wachs:

        Um einen guten Halt auf dem Board zu haben, solltest du Surf-Wachs auf der Oberfläche des Boards auftragen. Dies verhindert, dass du beim Paddeln abrutschst und gibt dir eine bessere Kontrolle über das Board.

      6. Erste-Hilfe-Set:

        Ein kleines Erste-Hilfe-Set sollte immer Teil deiner Surfausrüstung sein. Es ist wichtig, auf mögliche Verletzungen vorbereitet zu sein und schnell handeln zu können.

      7. Wasserdichte Taschen:

        Um deine Wertsachen wie Handy, Geld und Schlüssel sicher zu verstauen, solltest du wasserdichte Taschen verwenden. Diese schützen deine Sachen vor Wasser und Feuchtigkeit.

      8. Surf-Finnen:

        Finnen spielen eine wichtige Rolle für die Stabilität und Kontrolle des Boards. Überprüfe regelmäßig den Zustand deiner Finnen und ersetze sie bei Bedarf.

      Diese Ausrüstungstipps helfen dir dabei, gut vorbereitet ins Surfabenteuer in Frankreich zu starten. Vergiss nicht, auch die örtlichen Gegebenheiten wie Strömungen, Unterwasserhindernisse und Rettungsmaßnahmen zu beachten und durch das Surfen in Frankreich ein unvergessliches Erlebnis zu haben.

      Vorteile von Surfcamps in Frankreich

      Den Urlaub in einem Surfcamp in Frankreich zu verbringen, hat einige Vorteile. Die Trainingslager sind auf die Bedürfnisse der Wassersportler zugeschnitten und ausgebildete Coaches lehren das Knowhow auf lockere Art. Fehlt dir jegliches Wissen über den Surfsport und möchtest du das Wellenreiten ausprobieren, ist ein Surfcamp in Frankreich zu empfehlen. Solch eine Einrichtung ist nicht nur für Anfänger eine ansprechende Adresse. Die Surfcamps in Frankreich bringen auch Fortgeschrittenen und Profis etwas. Tipps und Tricks von den Lehrern lassen sich direkt an den Wellen des Atlantiks testen und eigene Skills erweitern und festigen. Die Coaches wissen, wo es die größten Waves gibt und wann der beste Zeitpunkt ist, ins Wasser zu gehen. Zudem besitzen sie Kenntnisse darüber, wo besonders hohe Risiken bestehen und welche Gebiete sich für die Neulinge im Brettsport eignen. Der Unterricht im Surfcamp in Frankreich macht sich bezahlt. Beim theoretischen Teil können auch die erfahrenen Wassersportler noch etwas dazulernen. Ein Surfcamp in Frankreich ist außerdem der ideale Ort, um neue Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen. Wenn du dich hier nicht abschottest, kann es zu interessanten Gesprächen und langlebigen Freundschaften kommen.

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        Kultur und Lifestyle der Surfer - Nachhaltigkeit

        Die französische Surfkultur und der Lifestyle der Surfer tragen maßgeblich dazu bei, dass Surfcamps in Frankreich so besonders sind. Surfen ist für viele Menschen nicht nur eine Sportart, sondern eine Leidenschaft und eine Art zu leben.

        Gemeinschaft:

        In den Surfcamps in Frankreich findet man Gleichgesinnte, die diese Leidenschaft teilen und gemeinsam eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Surfer haben oft einen entspannten und lockeren Lebensstil, der perfekt zum Surfen und zur Küstenkultur passt. In den Surfcamps kann man die französische Lebensart hautnah erleben – sei es beim gemeinsamen Grillen, am Strand, beim Tanzen zu mitreißender Musik oder beim Genießen eines Glases Wein mit Blick auf das Meer. Das Zusammensein mit anderen Surfern und der Austausch über das gemeinsame Hobby schafft eine Gemeinschaft, die geprägt ist von Offenheit, Toleranz und dem Spaß an der Natur.

        Nachhaltigkeit:

        Die französische Surfkultur ist auch eng mit dem Respekt für die Natur verbunden. Surfer sind sich bewusst, dass sie ihre Leidenschaft in freier Natur ausüben und wollen diese sorgsam behandeln. Nach dem Motto “Nehme nur Erinnerungen mit, hinterlasse nur Fußspuren” wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt. Surfcamps in Frankreich legen daher großen Wert auf ökologische Nachhaltigkeit und fördern den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Darüber hinaus bietet Frankreich als Land eine reiche kulturelle Vielfalt, die auch von Surfern geschätzt wird.

        Bewusstsein schaffen:

        Viele Surfcamps organisieren Ausflüge zu historischen Stätten, traditionellen Festivals oder lokalen Märkten, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, das Land und seine Kultur besser kennenzulernen. Des weiteren werden von vielen Surfcamps sogenannte „Beachcleanings“ veranstaltet, um auf die Auswirkung  von massivem Konsum und der Wegwerfgesellschaft hinzuweisen. Die Verbindung von Surfen, Natur und Kultur macht den Aufenthalt in einem Surfcamp in Frankreich zu einem unvergesslichen Erlebnis, das nicht nur den Körper, sondern auch den Geist bereichert. Insgesamt ist die Kultur und der Lifestyle der Surfer in Frankreich ein weiterer Grund, warum Surfcamps hier so besonders sind. Die entspannte Atmosphäre, die Gemeinschaft und der Respekt für die Natur schaffen ein einzigartiges Umfeld, in dem man nicht nur seine Surftechnik verbessern kann, sondern auch eine nachhaltige und bereichernde Lebensweise kennenlernen kann. Surfen in Frankreich ist daher viel mehr als nur eine Sportart – es ist eine Lebenseinstellung.

        Kulturelle Highlights und Sehenswürdigkeiten

        Die französische Atlantikküste ist nicht nur für ihre erstklassigen Surfspots bekannt, sondern bietet auch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Egal ob du kulturelle Highlights besichtigen, idyllische Küstenstädte erkunden oder atemberaubende Naturwunder bestaunen möchtest – entlang der französischen Küste gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken.

        Mont Saint-Michel:

        Eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten entlang der Atlantikküste ist zweifellos der Mont Saint-Michel. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe thront majestätisch auf einer felsigen Insel und ist bei Flut von Wasser umgeben. Der Anblick des Mont Saint-Michel ist einfach atemberaubend und zieht jährlich Millionen von Besuchern an.

        Bordeaux:

        Ein weiteres Highlight ist die Stadt Bordeaux, die für ihre erstklassigen Weine und ihre beeindruckende Architektur bekannt ist. Hier kannst du durch charmante Altstadtgassen schlendern, in edlen Restaurants köstliche lokale Spezialitäten probieren und das pulsierende Kulturleben genießen.

        Das französische Baskenland:

        Entlang der baskischen Küste findest du zahlreiche charmante Städte wie Biarritz und Saint-Jean-de-Luz. Biarritz beeindruckt mit seiner eleganten Architektur, seiner lebendigen Kunstszene und seinen exzellenten Stränden. Hier kannst du das Leben an der Küste in vollen Zügen genießen und dich von der surferischen Atmosphäre mitreißen lassen.

        La Rochelle:

        Weiter südlich befindet sich die wunderschöne Stadt La Rochelle, deren historisches Stadtzentrum von einer beeindruckenden Stadtmauer umgeben ist. Hier kannst du entlang der malerischen Hafenpromenade schlendern, die spektakulären Jachten bewundern und in gemütlichen Cafés verweilen. Neben diesen Städten gibt es entlang der französischen Atlantikküste eine Fülle von Naturwundern zu entdecken.

        Dune du Pilat:

        Zum Beispiel den Dune du Pilat, die größte Wanderdüne Europas, oder die Île de Ré, eine idyllische Insel mit wunderschönen Stränden und charmanten Dörfern.

        Um diese Sehenswürdigkeiten in vollen Zügen genießen zu können, ist es ratsam, die Reisezeit und das Klima entlang der französischen Atlantikküste zu beachten. Die beste Zeit für einen Surfurlaub in diesem Gebiet ist von Frühjahr bis Herbst, wenn die Wassertemperaturen angenehm sind und die Surfbedingungen optimal sind. Im Sommer kann es jedoch sehr touristisch sein, daher empfiehlt es sich, außerhalb der Hauptreisezeit zu fahren, um die Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu erkunden. Wenn du also einen Surfurlaub an der französischen Atlantikküste planst, vergiss nicht, auch die kulturellen Highlights und Naturwunder entlang der Küste zu erkunden. Diese Sehenswürdigkeiten machen deinen Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis und bieten die perfekte Abwechslung zum Surfen.

        FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Surfcamps Frankreich

        Wo kann man gut in Frankreich surfen?

        Seignosse und Hossegor gelten als Hotspots für Surfer an der französischen Atlantikküste. Neben den Wellen an der Côte d’Argent sind die Meeresformationen bei Vieux Boucau angesagt. Biarritz gehört ebenfalls zu den Hochburgen der surfenden Urlauber in Frankreich.

        Wann surfen in Frankreich?

        Ab April kannst du an der französischen Küste surfen. Der Hoch- und Spätsommer ist die beste Zeit, um Wellenreiten in Frankreich zu betreiben. Ende Oktober ist die Saison vorbei. Zwischen November und März ist das Meer besonders kalt und die Wellen unberechenbarer.

        Kann man im Mittelmeer surfen?

        Das Mittelmeer eignet sich zum Surfen. Je nach Wetterlage und Swell-Richtung finden sich an fast jedem Zipfel der Küste brauchbare Wellen zum Reiten. Korsika ist das ganze Jahr über ein Surfrevier. Optimale Windverhältnisse an den Rändern der Insel sorgen für tolle Beachwaves.

        Kann man in Südfrankreich surfen?

        Surfen in Südfrankreich gelingt an der Côte d’Azur. Hervorragende Bedingungen für den Wassersport herrschen zwischen den Kalkschluchten bei Marseille und den Stränden der Riviera. In der Hauptsaison sind manche Stellen für Surfer gesperrt, um Badegäste nicht zu behindern.

        Kann man in Biarritz surfen?

        Biarritz im Südwesten Frankreichs ist bei Wellenreitern ein beliebtes Reiseziel. An den Stränden und Riffs der Umgebung kann das ganze Jahr gesurft werden. Der Spätsommer und Herbst sind hier die beste Zeit für den Besuch eines Surfcamps in Frankreich.

        Was kostet ein Surfkurs in Frankreich?

        Die Kurse der Surfcamps in Frankreich kosten um die 200 Euro. Kurse für Anfänger mit geringer Stundenanzahl sind bereits ab 100 Euro zu haben. Nach oben sind die Preise je nach Ausstattung und Intensität offen. Je geringer die Teilnehmeranzahl ist, desto teurer ist die Angelegenheit. Auch die Ausbildung der Coaches hat Einfluss auf die Preisgestaltung.

        Wo sind die größten Wellen in Frankreich?

        Die Belharra ist eine an dem gleichnamigen Riff vor der französischen Atlantikküste brechende Welle, die sich bis zu 15 Meter hoch auftürmen kann. Das Riff ist südlich von Biarritz zu finden und nichts für Anfänger unter den Surfern. Der Tiefseegraben vor Hossegor führt dazu, dass die vor der Küste brechenden Wellen an Energie gewinnen und das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe erreichen können.

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