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Simon Fitz

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Surfcamps in Frankreich

Hier findest du alle wichtigen Themen, Videos und Blogbeiträge zu Frankreich. Wir haben Surfcamp Reviews, damit ihr vor der Buchung euch ausgiebig über die einzelnen Surfcamps informieren könnt. Des Weiteren liefern wir News über aktuelle Ereignisse in der französischen Surfwelt. Hinzu kommt eine Bandbreite an Texten und Infos zum Thema surfen in Frankreich.

Viel Spaß beim Stöbern.

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Unsere Surfcamps in Frankreich

Surfurlaub in Frankreich

Wenn du noch keine Idee hast, wohin es in deinem nächsten Sommerurlaub gehen soll, ist vielleicht der Besuch eines Surfcamps in Frankreich genau das Richtige. An der Atlantikküste lernst du das Wellenreiten von Grund auf und genießt eine Auszeit der Extraklasse. Sport, Spaß und Erholung am Meer bietet der Surfkurs an französischen Stränden. Die Trainingslager sind nahe der besten Hotspots gelegen und versorgen Interessierte mit Ausrüstung und Knowhow. Es gibt einige tolle Surfcamps in Frankreich, deshalb hast du die Qual der Wahl. Für Familien und junge Wellenreiter stehen besondere Angebote zur Verfügung.

Surfen in Frankreich

Die Küste Frankreichs ist ein Paradies für Surfer. Der Atlantik sorgt für herausfordernde Action auf dem Board, für Anfänger stehen seichte Buchten und die breiten Sandbänke in den südlichen Regionen zur Verfügung. Gute Surfspots sind an vielen Ecken zu finden, daher gibt es diverse Surfcamps in Frankreich. Zwischen Bordeaux und den Pyrenäen warten schöne Beachbreaks auf Wassersportler. Die Wellen an der Côte d’Argent und bei Vieux Boucau sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Eine kleine Perle inmitten malerischer Pinienwälder und windgeformter Dünen ist der französische Badeort Carcans. Hier kannst du das Surfen lernen, während sich die weltbesten Athleten messen. Der jährlich im August stattfindende Wettkampf Lacanau Pro zieht Profis aus allen Teilen der Erde an. Wenn du die ersten Stehversuche im Weißwasser der Atlantikküste wagen willst, bietet ein Surfcamp in Frankreich den idealen Urlaub zum Wellenreiten. Die Trainer kennen die ansprechendsten Spots und bringen Grünschnäbel zu den schönsten Schulungsgebieten. Europäer sind schnell am Ziel und müssen keine langen Flugzeiten auf sich nehmen, um erstklassiges Surfen erleben zu können. Die Surfcamps in Frankreich gewähren Neulingen und erfahrenen Brettsportlern unvergessliche Erinnerungen auf und am Wasser.

Surfcamps Frankreich: Reiseinfos

Für den Besuch eines Surfcamps in Frankreich sind die Sommermonate eine günstige Reisezeit. Bis in den Oktober hinein kannst du einen tollen Urlaub mit dem Brett an der Atlantikküste genießen. Oftmals lässt das Wetter eine lange Saison zu. Im Hoch- und Spätsommer ist das Meerwasser angenehm warm, sodass du im Bikini oder in der Badehose das Surfen lernen kannst. Im September beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur an der französischen Atlantikküste zwischen 22 und 23 Grad Celsius. Das Meer ist zwei bis drei Grad kälter. Frühaufsteher können in den Morgenstunden tolle Wellen im Lineup genießen, zudem sind zu dieser Zeit die Spots noch nicht überfüllt. Das milde maritime Klima wird durch die Lage am Golfstrom bestimmt. Im Sommer kann es daher sehr regnerisch zugehen. Zum Herbst hin werden die Winde und Wellen heftiger. Fortgeschrittene haben genau dann ihren Spaß. Die Surfcamps in Frankreich bieten dir die komplette Ausrüstung. Ein Neoprenanzug gehört bei Bedarf dazu. Optimal isoliert geht es damit aufs Board. Die Zeit zwischen November und März ist dennoch eher etwas für Hartgesottene.

Neben den berühmten Wellen warten die Regionen an der Atlantikküste mit anderen Highlights auf. An vielen Spots finden jährlich Wettkämpfe statt, die ein sehenswertes Spektakel darstellen. Die Pinienwälder sind nahe gelegen und gewähren Naturfreunden sportliche Wanderungen und Biketouren mit Meerblick. Dünenlandschaften stellen Fotomotive und einen Anblick mit Entspannungsfaktor. An Traumstränden lassen sich stressfreie Badetage einlegen. Sonnenuntergänge liefern Paaren die perfekte Romantik. Kleine Cafés und urige Restaurants in den Dörfern vertreiben Hunger und Durst. Die Ortschaften bei den angesagtesten Spots sind mit Supermarkt, Boutiquen und Surfshops ausgestattet, sodass du dir über eine daheim gelassene Badehose und die vergessene Sonnencreme keine Sorgen machen musst. Geld umtauschen musst du nicht, denn bezahlt wird mit Euro. In den Surfcamps von Frankreich sprechen viele Lehrer Deutsch und Englisch. Die Kommunikation fällt also leicht.

Die besten Surfcamps in Frankreich

Das Trainingslager in St. Girons ist ein Surfcamp in Frankreich, das mit einer traumhaften Szenerie besticht. Zwischen Bordeaux und Biarritz mitten in einem Pinienwald gelegen, kannst du hier besonders gut das Surfen lernen. Im Schatten der Bäume darfst du ein Zelt aufstellen und mit dem Training beginnen. Übernachtungen in den sogenannten Sheddies sind ebenfalls möglich. Nach dem gesunden Frühstück startet der Surfkurs. Einsteiger und Fortgeschrittene bekommen individuell angepasste Lektionen. Das St. Girons Surfcamp in Frankreich liegt hinter einer Düne. Der Weg zum Strand ist in fünf Minuten bewältigt. Das Areal verfügt über Sportplätze für Fußball, Beachvolleyball und Basketball und hat eine moderne Poollandschaft zu bieten.

In Frankreich surfen die Profis neben angehenden Wellenreitern. Auch an den Stränden von Moliets triffst du auf Könner und Anfänger. Um mit den Besten mitzuhalten, kannst du im Pure Surfcamp Moliets deine Fähigkeiten ausbauen. Auf dem Campingplatz Les Cigales des kleinen Ortes an der Côte d’Argent befindet sich die Lehranstalt für Wassersportler in einem abgetrennten Bereich. Das Areal beherbergt ein Outdoor-Gym, eine Boulderwand, eine Miniramp und eine große Außendusche, die Salzwasser und Schweiß beseitigt und Erfrischung bringt. Genächtigt wird in Mobile Homes mit eigener Dusche und Veranda oder in geräumigen Zelten. Für Gäste bietet das Surfcamp in Frankreich einen Kurs mit 10, 13 und 16 Stunden pro Tag an. Willst du mehr Freiheit bei der Gestaltung deines Urlaubs, nimmst du den Surfkurs mit geringerer Stundenanzahl. Die Theorie wird nachmittags und am Abend gelehrt, tagsüber erfolgt der Praxistest am Strand von Moliets.

Das 24+ Surfcamp in Moliets stellt seinen Gästen neben Mobiles Homes mit Veranda, Küche und Bad zahlreiche Hängematten zum Entspannen im Schatten der Pinienbäume zur Verfügung. Du hast auch in diesem Surfcamp in Frankreich die Wahl zwischen Kursen mit verschiedener Intensität. Eine Videoanalyse zu deinen Fähigkeiten ist inklusive. Die Schüler bekommen ein Softboard gestellt und dürfen zum Sunset Surf am Abend geglaste Bretter von Libtech testen. Gäste können das Fitnessstudio im Außenbereich frei nutzen. Mit Battle Ropes, Terrabändern und Hanteln steigerst du deine Fitness zwischen den Surfeinheiten. Bei Wein und Bier lässt sich der Tag gemütlich in der Couchecke ausklingen.

Ein spaßiger und günstiger Wellenreiten-Urlaub kann im Classic Surfcamp Moliets genossen werden. Das einfach eingerichtete Trainingslager ist kein Ziel für eine Luxusreise, beschert Surfliebhabern dennoch eine gute Zeit. Im Sommer brechen am Strand des Badeortes konstante, sanfte Wellen auf Beachbreaks. Für Anfänger und für Fortgeschrittene ist etwas dabei. Anhand deiner Skills wirst du in eine Gruppe mit Schülern auf ähnlichem Level eingeteilt. Das traditionelle Surfcamp in Frankreich kombiniert im Unterricht mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad die Vermittlung von Grundlagen und Tricks mit Spaß auf dem Wasser. Geschlafen wird klassisch im Zelt. Das bedeutet aber nicht weniger Komfort: Die großen Kabinenzelte sind in zwei Räume unterteilt und stellen eine gemütliche Unterkunft dar. Für deine Verpflegung gibt es in diesem Surfcamp in Frankreich ein abwechslungsreiches Buffet zum Frühstück und Abendessen. Möglichkeiten zum Zubereiten kleiner Snacks werden außerdem gestellt.

Das Surfcamp Seignosse liegt am Strand von Les Estagnots, in der Nähe des Hotspots von Hossegor. Die konstanten Wellenbedingungen machen das Areal zu einem beliebten Treffpunkt von Surfern aus aller Welt. Das Haus am Sandstrand garantiert dir einen tollen Meerblick, der sich jeden Morgen im Surfcamp in Frankreich aufs Neue genießen lässt. Surfen lernen kannst du hier von erfahrenen Coaches, die das Meer an der Atlantikküste und seine Tücken genau kennen. Der Surfkurs für Anfänger findet ein paar Hundert Meter vom Hauptstrand entfernt statt, wo die Wellen sanfter brechen. Übernachtet wird im Doppel- oder Mehrbettzimmer. Als Alleinreisender solltest du dir einen Platz im Hochbett in der ersten Etage reservieren, um schnell Anschluss zu finden. Der idyllische Garten des Surfcamps in Frankreich hält Ruheplätze im Schatten bereit.

Am Hotspot von Hossegor ist ein weiteres empfehlenswertes Trainingslager für Brettsportler zu finden. Die Premium Surflodge etwas nördlich der Ortschaft punktet mit französischem Landhauscharme und gemütlicher Einrichtung. Zertifizierte Trainer bringen dir das Wellenreiten im Surfcamp in Frankreich bei. Wählen kannst du zwischen einem Kurs, der drei Tage dauert, und einem Surfkurs, dessen Training fünf Tage in Anspruch nimmt. Nach den Übungseinheiten stillst du deinen Hunger beim deftigen Barbecue und entspannst im Cocktailsessel in der Lounge der Premium Surflodge oder auf den chilligen Liegestühlen im Außenbereich. Der beheizte Pool im Garten macht dieses Surfcamp in Frankreich zu einem Geheimtipp auch außerhalb der Saison.

Vieux Boucau in der Region Aquitanien liegt an der Atlantikküste im Südwesten des Landes. Die kleine Ortschaft gilt als Mekka für Wassersportler und ist die ideale Adresse, um in Frankreich zu surfen. Hinter riesigen Sanddünen warten herausfordernde Wellen auf ihre Bezwinger. Das Surfhouse Vieux Boucau im schicken Viertel des Städtchens kann als Ausgangspunkt genutzt werden. Gut ausgebildete Lehrer des Surfcamps in Frankreich vermitteln dir in lockerer Atmosphäre alles, was du über das Wellenreiten wissen musst. Ein kleiner Schuppen im Garten beherbergt die nötige Ausrüstung. Neben verschiedenen Boards kannst du dir den passenden Neoprenanzug ausleihen. Das Surfhouse Vieux Boucau stellt seinen Gästen für die Nacht kleine Schlafkapseln zum kleinen Preis zur Verfügung. Mehr Komfort kannst du in den Hütten im Garten des minimalistischen Surfcamps in Frankreich bekommen.

Das Familien-Surfcamp Biscarrosse ist ein ideales Ferienziel für Reisende mit Kindern. Die Kleinen und Erwachsenen können bei altersgerechtem Unterricht in Frankreich das Surfen lernen und im Anschluss auf dem weitläufigen Areal diversen Freizeitaktivitäten nachgehen. Für die ganze Familie gibt es zu den Übungsstunden mit dem Surfbrett auch drei Yogaeinheiten. Zudem ist für die älteren Wassersportler eine Wein- und Käseverkostung in diesem Surfcamp in Frankreich inklusive. Bevor es aufs Board geht, werden die Tagesbedingungen besprochen. In einer Theoriestunde wird das gesamte Grundlagenwissen gelehrt. Ein Animationsprogramm für Kinder hält die kleinen Gäste bei Laune. Das familienfreundliche Surfcamp in Frankreich stellt als Unterkunft Kabinenzelte und Lodges mit Küche und Veranda zur Verfügung. Für einen Aufpreis kannst du eine Behausung mit eigenem Badezimmer buchen.

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Surfcamps Frankreich: Unterkünfte und Verpflegung

Die Surfcamps in Frankreich bieten ihren Gästen meist Übernachtungen im Zelt sowie in kleinen Mobile Homes oder geräumigen Holzbungalows an. Die Zelte können dabei sehr geräumig ausfallen. Bei den festen Unterkünften hast du in der Regel ein Badezimmer mit Dusche und eine Küche dabei. Besteht das Surfcamp in Frankreich aus einem Gebäude, wird im Zimmer übernachtet. Doppel- und Mehrbettzimmer sind dann üblich. Die Verpflegung umfasst Voll- oder Halbpension. Ein üppiges Frühstücksbuffet haben fast alle Camps im Angebot. Einige Lehrstätten folgen dem Puls der Zeit und haben sich auf vegane Urlauber spezialisiert. Tierische Produkte landen dort nicht auf dem Tisch. Je nachdem, welche Ansprüche du an die Unterkunft und das Essen stellst, suchst du dir das passende Surfcamp in Frankreich aus.

Surfcamps in Frankreich für junge Erwachsene und Reisegruppen mit Freunden

Viele Surfcamps in Frankreich liegen in der Nähe von Ortschaften, die sich auf junges und feierfreudiges Publikum spezialisiert haben. In Moliets warten ein paar angesagte Clubs auf Surfer, die das Tanzbein schwingen wollen. Das Classic Surfcamp Moliets ist für wellenreitende Partygänger die richtige Location. Während du tagsüber das Surfen lernen kannst, lässt du am Abend den Bären steppen. In einer der zahlreichen Bars stimmst du dich auf die Nacht ein. An der Strandpromenade vertreiben lokale Köstlichkeiten wie Moules frites und Churroz oder das üppige Frühstücksbuffet des Surfcamps in Frankreich deinen Kater am Morgen.

Surfcamp Frankreich für Familien

Biscarrosse beherbergt ein Surfcamp in Frankreich, das für Familien eine Top-Adresse darstellt. Hier kommt jedes Mitglied auf seinen Kosten: altersgerechter Unterricht und Animationsprogramm für die Kleinen, Surfstunden für alle sowie Wein und Käse für die Erwachsenen. Ein riesiges Areal mit Sport- und Spielplätzen bietet im Familien-Surfcamp Biscarrosse diverse Optionen zum Gestalten des Surfurlaubs.

Surfcamps in Frankreich für Singles

Das Surfhouse Vieux Boucau und die Premium Surflodge nördlich von Hossegor sind für Singles tolle Surfcamps in Frankreich. Bei beiden Locations kannst du günstig übernachten und aufgrund der Schlafgegebenheiten direkt ins Gespräch mit anderen Wassersportlern kommen. Wenn du in diesen Surfcamps in Frankreich mehr für dich allein sein willst, hast du die Möglichkeit, im Doppelzimmer oder einer selbst gebauten Hütte im Garten zu übernachten. Das Nachtleben von Vieux Boucau und Hossegor bietet Alleinreisenden ein vielfältiges Programm, welches das Knüpfen neuer Kontakte vereinfacht.

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Ablauf bei einem Surfcamp in Frankreich

Der Unterricht in den Surfcamps in Frankreich läuft meist ähnlich ab. In einer Theoriestunde am Nachmittag oder am Abend werden dir die Grundlagen über das Surfen beigebracht, sofern es dir an Wissen mangelt. Nach dem Heraussuchen der passenden Ausrüstung geht es an den praktischen Teil. Erfahrene und ausgebildete Coaches der Surfcamps in Frankreich besprechen vor dem Wellenreiten die Bedingungen des Tages, dann geht es mit dem Board aufs Wasser. Für Anfänger werden Schulungsgebiete mit sanften Wellen angesteuert. Kannst du auf dem Brett gewisse Skills vorweisen, wirst du mit Fortgeschrittenen zu den größeren Wellen geführt. Die Trainer der Surfcamps in Frankreich kennen die Strömungen und Tücken der Gewässer an der Atlantikküste bestens und bereiten dich optimal auf den Surfspaß vor.

Vorbereitung auf das Surfcamp in Frankreich

Eine besondere Vorbereitung auf das Surfcamp in Frankreich ist nicht notwendig. Die erforderliche Ausrüstung wie Softboard und Wetsuit wird dir vor Ort gestellt und die erfahrenen Trainer bringen dir die gesamte Theorie bei. Wenn du etwas Erfahrung mitbringst, kann das aber nicht schaden. Es ist sinnvoll, sich einen eigenen Neoprenanzug zuzulegen, wenn du dich dem Wassersport ernsthaft widmen möchtest. Damit hast du die ideal passende Kleidung dabei und musst dich nicht durch die Auswahl des Surfcamps in Frankreich testen. Ein wichtiger Teil der Vorbereitung ist die Planung und Organisation der Anreise. Flug- und Bahnticket müssen gebucht werden, sofern sich das Surfcamp in Frankreich nicht darum kümmert. Eventuell ist ein Mietwagen sinnvoll. Diesen kannst du schon von zu Hause aus bestellen. Das hat den Vorteil, dass du dir das günstigste Angebot heraussuchen kannst, außerdem fährst du auf diese Weise meist billiger. Die Sonne am Atlantik kann deine Haut extrem strapazieren. Eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor ist deshalb Pflicht. Die Shops in den Ortschaften führen zwar Sonnenlotions, allerdings sind die Preise im Verhältnis deutlich höher.

Surfcamps Frankreich: Tipps & Tricks für den Besuch

Damit dein Aufenthalt im Surfcamp in Frankreich dir eine schöne Zeit bringt, solltest du die Freizeitangebote abseits der Lehrstunden mit dem Board nutzen. Minigolf, Volleyball und das Skaten auf einer Minirampe lassen sich neben dem Wellenreiten für spaßige Erlebnisse testen. Die Surfcamps in Frankreich sind ideale Anlaufstellen zum Knüpfen von Kontakten. Bei der Einteilung in Gruppen entsprechend dem eigenen Level kommt es zu ersten Gesprächen. Beim Grillen am Abend und anderen Aktivitäten im Camp triffst du auf coole Leute, mit denen sich ausgetauscht werden kann. Grenze dich nicht von den Teilnehmern des Surfcamps in Frankreich ab, sondern betreibe Socializing. Hier können sich Freundschaften entwickeln, die über den Urlaub hinaus halten.

Vorteile von Surfcamps in Frankreich

Den Urlaub in einem Surfcamp in Frankreich zu verbringen, hat einige Vorteile. Die Trainingslager sind auf die Bedürfnisse der Wassersportler zugeschnitten und ausgebildete Coaches lehren das Knowhow auf lockere Art. Fehlt dir jegliches Wissen über den Surfsport und möchtest du das Wellenreiten ausprobieren, ist ein Surfcamp in Frankreich zu empfehlen. Solch eine Einrichtung ist nicht nur für Anfänger eine ansprechende Adresse. Die Surfcamps in Frankreich bringen auch Fortgeschrittenen und Profis etwas. Tipps und Tricks von den Lehrern lassen sich direkt an den Wellen des Atlantiks testen und eigene Skills erweitern und festigen. Die Coaches wissen, wo es die größten Waves gibt und wann der beste Zeitpunkt ist, ins Wasser zu gehen. Zudem besitzen sie Kenntnisse darüber, wo besonders hohe Risiken bestehen und welche Gebiete sich für die Neulinge im Brettsport eignen. Der Unterricht im Surfcamp in Frankreich macht sich bezahlt. Beim theoretischen Teil können auch die erfahrenen Wassersportler noch etwas dazulernen. Ein Surfcamp in Frankreich ist außerdem der ideale Ort, um neue Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen. Wenn du dich hier nicht abschottest, kann es zu interessanten Gesprächen und langlebigen Freundschaften kommen.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Surfcamps Frankreich

Wo kann man gut in Frankreich surfen?

Seignosse und Hossegor gelten als Hotspots für Surfer an der französischen Atlantikküste. Neben den Wellen an der Côte d’Argent sind die Meeresformationen bei Vieux Boucau angesagt. Biarritz gehört ebenfalls zu den Hochburgen der surfenden Urlauber in Frankreich.

Wann surfen in Frankreich?

Ab April kannst du an der französischen Küste surfen. Der Hoch- und Spätsommer ist die beste Zeit, um Wellenreiten in Frankreich zu betreiben. Ende Oktober ist die Saison vorbei. Zwischen November und März ist das Meer besonders kalt und die Wellen unberechenbarer.

Kann man im Mittelmeer surfen?

Das Mittelmeer eignet sich zum Surfen. Je nach Wetterlage und Swell-Richtung finden sich an fast jedem Zipfel der Küste brauchbare Wellen zum Reiten. Korsika ist das ganze Jahr über ein Surfrevier. Optimale Windverhältnisse an den Rändern der Insel sorgen für tolle Beachwaves.

Kann man in Südfrankreich surfen?

Surfen in Südfrankreich gelingt an der Côte d’Azur. Hervorragende Bedingungen für den Wassersport herrschen zwischen den Kalkschluchten bei Marseille und den Stränden der Riviera. In der Hauptsaison sind manche Stellen für Surfer gesperrt, um Badegäste nicht zu behindern.

Kann man in Biarritz surfen?

Biarritz im Südwesten Frankreichs ist bei Wellenreitern ein beliebtes Reiseziel. An den Stränden und Riffs der Umgebung kann das ganze Jahr gesurft werden. Der Spätsommer und Herbst sind hier die beste Zeit für den Besuch eines Surfcamps in Frankreich.

Was kostet ein Surfkurs in Frankreich?

Die Kurse der Surfcamps in Frankreich kosten um die 200 Euro. Kurse für Anfänger mit geringer Stundenanzahl sind bereits ab 100 Euro zu haben. Nach oben sind die Preise je nach Ausstattung und Intensität offen. Je geringer die Teilnehmeranzahl ist, desto teurer ist die Angelegenheit. Auch die Ausbildung der Coaches hat Einfluss auf die Preisgestaltung.

Wo sind die größten Wellen in Frankreich?

Die Belharra ist eine an dem gleichnamigen Riff vor der französischen Atlantikküste brechende Welle, die sich bis zu 15 Meter hoch auftürmen kann. Das Riff ist südlich von Biarritz zu finden und nichts für Anfänger unter den Surfern. Der Tiefseegraben vor Hossegor führt dazu, dass die vor der Küste brechenden Wellen an Energie gewinnen und das Doppelte ihrer ursprünglichen Größe erreichen können.

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